Sag mal Sandra

Was ist Content?

Fun fakt – Content ist eine Siedlung auf der Karibikinsel Grenada. Jetzt träumst auch du dich sicher für einen Moment in die Karibik. Behalte dieses sommerliche Urlaubsfeeling gerne bei, während ich dich in die Welt des medialen Contents einführe.

Ganz kurz gesagt ist Content alles, was wir an Inhalten in deinem Projekt verarbeiten und deinen User:innen / deiner Zielgruppe zur Verfügung stellen.

Werden wir etwas spezifischer: Wir unterscheiden Mediencontent (Medieninhalt) und Webcontent (Webinhalt)

Mediencontent / Medieninhalt

Als Mediencontent bezeichnen wir allgemein den Informationsgehalt in Publikationen, Kunstwerken, der Kommunikation und den Medien. Dieser Content ist zumeist immateriell und kontextabhängig. Er wird auf die Zielgruppe und das Verbreitungsmedium zugeschnitten.

Durch die Digitalisierung kann Content in verschiedenen Formaten bereit gestellt werden:

Textcontent | digital und analog

Bild Content | Foto- und Grafikinhalte

Audio | Musik- und Toninhalte

Video | Bewegtbildinhalte

Paid Content vs. Open Content

Vielleicht hast du schon mal von paid Content gehört. Das sind Inhalte für die du zahlen musst. Das kann z.B. ein virtuelles Zeitungs Abo sein oder ein Fachbuch zum Downloaden, auch bezahlte online Kurse / Videoschulungen zählen dazu. Open Content hingegen steht dir frei zur Verfügung, wie z.B. unser kostenfreier Social Media Workshop. Der Großteil des Contents steht kostenfrei zur Verfügung.

Überlege dir gut ob und welche Inhalte du paid, also kostenpflichtig anbieten möchtest. Gewöhnlich werden Weiterbildunginhalte kostenpflichtig angesetzt und auch so von den User:innen akzeptiert. Du solltest abwägen, welche Inhalte du als „werbende Inhalte“ setzt, die dir Kund:innen bzw User:innen bringen die dann bereit sind für monetarisierte Inhalte zu zahlen. Um das zu entscheiden sieh dir wie immer deine Zielgruppe genau an und natürlich dein Medium in dem du den Content verbreitest.

User generatet Content

Das Paradebeispiel für User generatet Content ist YouTube. Der User der Plattform lädt selbst erstellte Inhalte auf der Plattform hoch und macht sie anderen Usern zugänglich. Nahezu jede Social Media Plattform lebt von User generatet Content. Die Formen sind dabei ganz unterschiedlich, aber haben eins gemeinsam: die Inhalte sind in aller Regel digital.

Instagram: digitaler Content mit dem Fokus auf Bild und Grafik aber auch Video
Tiktok: zumeist vorproduzierter Video Content
Twitch: live Video Content von Gaming über Kreativ bis Kochen

Die drei sollen als Beispiel genügen. Wir wissen alle wie vielfältig der Markt um die Sozialen Medien ist. Jeder findet die für sich und seine Zielgruppe passende Plattform an die er seinen Content anpassen kann.

Webcontent / Webinhalte

Beim Webcontent geht es um im Web veröffentlichte Medieninhalte. Der Begriff beschreibt die Gesamtheit der auf einer Webseite oder Plattform nutzbaren Inhalte. Also das gesamte „Zeugs“ auf deiner Webseite oder einer Plattform. Neben den gängigen Inhalten wie Bilder, Grafiken, Videos und PDF´s zählen dazu auch Anwendungen, alle Arten von Daten, E-Services, Audiofiles, Formulare und Co.

Wenn wir dich also um deine Webinhalte für unser gemeinsames Projekt bitten, schließt das alles ein, was du auf deiner Webseite zur Verfügung stellen möchtest. Hast du jetzt das Gefühl allein vor einem riesen Berg an Möglichkeiten zu stehen, sei unbesorgt. Wir helfen dir bei der Wahl der passenden Webinhalte für deine Zielgruppe und die gewählte Plattform.

Dir schwirrt der Kopf?

Content | Zielgruppe | Plattformen … du weißt nicht wo du anfangen sollst? Kein Ding wir helfen dir.

Melde dich bei uns:

helpforcontent@dz-design.de

Content Creation

Wie geht man nun an das Thema Content heran? Das mag jetzt vielleicht langweilig erscheinen aber „Gute Vorbereitung führt zu guten Ergebnissen“. Na na, nicht gleich Gähnen, denk an dein Urlaubsfeeling. Es ist ja gar nicht so trocken wie es sich anhört.

Ich gehe davon aus du kennst deine Zielgruppe, den Markt und deine Plattform gut. Die Zielgruppenanalyse hast du längst gemacht und auch die Gegenüberstellung deiner Mitbewerber liegt auf dem Tisch. Wunderbar, dann sieh dir die Schnittmenge aus Zielgruppe, Plattform und deinen Zielen an und schon hast du deinen Content. Okay das klingt jetzt fast schon zu einfach. Ganz ohne Fleiß geht es nicht. Aber im Ernst, je besser du deine Zielgruppe, den Markt und deine gewählte Plattform kennst umso leichter fällt es dir Content zu erstellen der dir hilft deine Ziele zu erreichen.

Hier ein paar Faustregeln, die ich dir mit auf den Weg geben möchte:

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Sprich deine Zielgruppe in der Tonalität an, die sie bevorzugt.

Meistens ist das die auf der Plattform vorherrschende Tonalität.

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Nicht Schwafel!

Mach es nicht wie ich im ersten Textabschnitt „Content Creation“. Schwafle nicht, sondern komm auf den Punkt.

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Liefere Mehrwert

Liefere deiner Zielgruppe erkennbaren Mehrwert wie z.B.: neue Erkenntnisse, Handlungsempfehlungen, weiterführende Quellen…

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Bild zieht Aufmerksamkeit

Schreibe nicht nur Texte, nutze Bilder, Grafiken und Videos um deinen Content interessanter darzustellen.

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Fasse dich kurz, lass nichts unter den Tisch fallen

Kannst du noch etwas weg lassen? Kannst du das mit „Nein“ beantworten, ist dein Content genau richtig.

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F-Pattern

Der Leser am Bildschirm liest deinen Text in F Form – Die ersten ein / zwei Zeilen komplett, dann überfliegt er die Zeilenanfänge und liegt dann noch einmal weiter in die Zeile rein. Betrachte deinen Text in F Form und bringe wichtige, interessante Dinge in diese Bereiche.

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Handlungsaufruf nicht vergessen

Lass deine User:innen nicht im Regen stehen, sag ihnen was sie tun sollen. Beispielsweise kannst du Sie auffordern, sich bei dir zu melden und einen Termin zu vereinbaren oder auf einen Link zu klicken, um das neueste Produkt zu erwerben.

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Streue deine Inhalte da, wo sich deine Zielgruppe aufhält

Die besten Inhalte bringen nichts, wenn sie keiner sieht. Folge deiner Zielgruppe und steuere dort deine Inhalte aus, wo du sie antriffst.

Ich könnte noch lange mit dir über Content sprechen – aber wie du gelernt hast, ist mein Content dann optimal wenn ich nichts mehr weg lassen kann. 

Wenn du jetzt Feuer gefangen hast und mehr wissen willst, melde dich bei mir via Mail: sandra@dz-design.de oder joine unserem Discord Server – Maile dazu der lieben Tammy tammy@dz-design.de, sie gibt dir gerne den Zugang.

Ich freue mich auf dich,
deine Dipl. Mediendesignerin Sandra